Historie

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Historie

Der Golfclub Stolper Heide e.V. gründete sich im Jahre 1995. Den ersten Stolper Golfenthusiasten standen damals eine Driving Range und ein provisorisches Empfangsgebäude in Form einer Blockhütte zur Verfügung.

1997 wurde dann der von Golflegende Bernhard Langer gestaltete und vom renommierten deutschen Golfplatzarchitekten Kurt Roßknecht gebaute Westplatz mit Putting-Grün, Pitching-Grün und einer neuen großzügigen Drivingrange eröffnet. Danach entwickelte sich auf diesem neuen 18-Loch-Platz schnell ein reger Spiel- und Turnierbetrieb.

Aber schon bald wurde wegen der stetig wachsenden Mitgliederzahl und der großen Beliebtheit des Platzes bei vielen regionalen Golfern und Berlin-Touristen auf dem 18-Loch-Meisterschaftsplatz die Kapazität knapp. Maßgeblichen Anteil an dieser Entwicklung hatten das ansprechende Design des Platzes, sowie die günstige Verkehrsanbindung. Stolpe erreicht man von fast allen Berliner Stadtteilen aus in 20 – 30 Minuten bequem über die Stadtautobahn.

Um die Kapazität der Anlage zu erweitern wurde ein zweiter 18-Loch-Golfplatz errichtet; wiederum zeichnete Kurt Roßknecht für Planung und Bau verantwortlich.

Im April 2003 wurde mit dem traditionell zu Golfplatzeröffnungen vom Präsidenten des Clubs geschlagenen „Goldenen Ball“ und einem großen Fest der neue Ostplatz eröffnet.

Um den Golfeinstieg so unkompliziert wie möglich zu gestalten, wurde dank finanzieller Mithilfe der Fa. Borchert Dach und Fassade im Jahr 2007 ein 6-Löcher Kurzplatz, auf dem Jedermann/-frau und Kind auch ohne Platzreife oder Mitgliedschaft Golf spielen kann, eröffnet. Die zwischen 80 und 120 Meter langen Bahnen haben bis auf die Länge alles, was zu einem richtigen Golfplatz dazugehört: Bunker, Wasserhinernisse, Rough usw. Die Grüns und Abschläge waren bis vor Kurzem noch aus Kunstrasen, im Winter 2013/14 wurden richtige Rasengrüns und -abschläge errichtet, die derzeit einwachsen.

Ein weiterer Meilenstein der Clubgeschichte ist der Erwerb des großen, modernen Clubhauses im Jahr 2009, in dem bis dahin einige Räume zur Miete als Clubräume genutzt worden waren. Während des Umbaus, bei dem das Haus unseren Erfordernissen gemäß gestaltet wurde, gastierte der Club für zwei Jahre (2009-2010) in einem provisorischen Quartier, bestehend aus Pagodenzelten und Containern neben dem jetzigen Clubhaus. Zu Jahresbeginn 2011 wurde das neu gestaltete Haus mit einem großen Silvesterfest bezogen und eingeweiht. Auf der Clubhausterrasse mit Blick auf den Golfplatz genießen wir seither im Restaurant GREEN den Ausklang unserer Golfrunden.

Auch die sportliche Entwicklung der Clubmannschaften zeugt von der Erfolgsgeschichte des Vereins. Betreut von der Gregor Tilch Golfakademie gelang unserer jungen Damenmannschaft 2013 der Aufstieg und 2019 der Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga. Die erste Herrenmannschaft steht an der Spitze der 2. Bundesliga und wir sind überzeugt, dass sie bald den Sprung in die erste Bundesliga schafft.  Ein weiteres Highlight sind die Siege von Falko Hanisch bei den British Boys Championships 2016 sowie bei der Allianz German Boys Championship 2017, der Team Weltmeistertitel und die Silbermedaille im Einzel von Timo Vahlenkamp bei der CIS WM 2018 und Polly Macks Titel Deutscher Meister 2016, um nur die größten Erfolge der Nachwuchsspieler zu nennen. Mit Polly Mack,Timo Vahlenkamp und Carl Siemens stellt der Verein außerdem drei Spieler für die Nationalmannschaften des DGV. Alle News zu unseren Leistungsspielern finden Sie immer aktuell hier.

Mittlerweile hat der Berliner Golfclub Stolper Heide e.V. mehr als 1450 Mitglieder und Tausende Greenfeegäste im Jahr. Viele sportliche und private Freundschaften wurden in den Jahren des Bestehens dieses Golfclubs geschlossen, so manches Turnier untereinander ausgefochten und viele gesellige Veranstaltungen runden das Clubleben ab.

Clubmeister

Damen

Jahr/Altersklasse offen AK30 AK50 AK65 Jugend
1997 Charlott Prast        
1998 Ute Menges-Kiemle        
1999 Jennifer Niclas   Rosemarie Constantz    
2000 Jennifer Niclas   Rosemarie Constantz    
2001 Jennifer Niclas   Rosemarie Constantz   Jennifer Niclas
2002 Jennifer Niclas   Rosemarie Constantz    
2003 Kathrina Stojanow   Rosemarie Constantz    
2004 Stefanie Müller   Rosemarie Constantz    
2005 Stefanie Müller   Rosemarie Constantz    
2006 Stefanie Müller   Rosemarie Constantz   Anja Marzin
2007 Stefanie Müller Regina Zimmermann Ina Ritter   Anja Marzin
2008 Regina Zimmermann Kathrina Stojanow Ina Ritter   Antonia Kilavuz
2009 Stefanie Müller Regina Zimmermann Seun-Hi Dullweber   Kathinka Zumschlinge
2010 Stefanie Müller Regina Zimmermann Gabriele Heidel    
2011 Stefanie Müller Regina Zimmermann Kathrina Stojanow   Kira Vanessa Abraham
2012 Friederike Nützmann Vivien Richter Regina Zimmermann   Friederike Nützmann
2013 Friederike Nützmann Renate Woitschach Ina Ritter   Polly Annika Mack
2014 Tara Bettle Young-Ae Sung Kathrina Stojanow   Tara Bettle
2015 Marie Luise Kuschke Regina Zimmermann Kathrina Stojanow Myung-Sook Woo Polly Annika Mack
2016 Polly Annika Mack Magdalena Müller Christiane von Dallwitz Dagmar Schwichtenberg Polly Annika Mack
2017 Marie Luise Kuschke Mi Chang Young-Ae Sung   Pureun Kim
2018 Marie Luise Kuschke Mi Chang Young-Ae Sung Dagmar Schwichtenberg Pureun Kim
2019 Marie Luise Kuschke Mi Chang Kathrina Stojanow Dagmar Schwichtenberg Pureun Kim

Herren

Jahr/Altersklasse offen AK30 AK50 AK65 Jugend
1997 Tegwyn Jones   Walter Kiemle    
1998 Tegwyn Jones   Walter Kiemle    
1999 Manuel Stumm   Jürgen Scheel    
2000 Roderich Wegener-Wenzel   Hansjoachim Krohn    
2001 Michael Reich   Peter kempinger   Helge Hauffe
2002 Helge Hauffe   Jürgen Constantz   Helge Hauffe
2003 Simon Asmus Rick Bligh Joachim Adomeit   Simon Asmus
2004 Dennis Müller Volker Greetfeld Young-Kwan Kim   Viktor Schulte
2005 Malte Reißig Volker Greetfeld Young-Kwan Kim   Kristoff Kunst
2006 Dennis Müller George Bradford D. Alan Jones   Christopher Krai
2007 Tegwyn Jones Volker Greetfeld Young-Kwan Kim   Jannick Eckel
2008 Christopher Krai Stefan Affeld Heinz Bein   Christopher Krai
2009 Dennis Müller Jan Kreutzkamp Ulrich Heidel   Sebastian Bonk
2010 Kristoff Kunst Christian Wilhelm Heinz Bein   Patrick Krienke
2011 Christoph Wagner Olaf Kern Heinz Bein   Felix Boltje
2012 Marcel Ohorn Olaf Kern Rainer Kunst   Marcel Rauch
2013 Sebastian Bonk Marlon Powell Rolf Engel   Falko Hanisch
2014 Marcel Ohorn Olaf Kern Hans Hachenberg   Marcel Rauch
2015 Marcel Rauch Marlon Powell Rainer Kunst Eckart Decker Marcel Rauch
2016 Falko Hanisch Lutz Siemens Kevin Clark Günter Poburski Falko Hanisch
2017 Sebastian Bonk Uwe Schlenger Andreas Krai Jürgen Wisotzki Sebastian Steinkühler
2018 Falko Hanisch Florian Fischer Olaf Kern D. Alan Jones Falk Ivanov
2019 Timo Vahlenkamp Christoph Höppel Hyung-Gyun Kim D. Alan Jones Falk Ivanov